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Pressestimmen
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...köstlich musiziert...Man kann sich auf den Flügeln der Arpeggien
und Triller ins künstliche Kammer- oder Salonparadies tragen lassen. Heiter,
im Largo mit zarter Moll-Melancholie, wird mit Boccherini begonnen. Mercadantes
Solo-Variationen für Flöte werden vortrefflich so musiziert, daß
aus dem schlichten, fast wie in Einsamkeit hineingeblasenen Thema immer mehr eine
gesellige Unterhaltung wird.
Unterhaltsam, vollen melodischen Reizes die Klein-Werke von Rossini, leicht rhapsodisch
die von Ciardi, altertümelnd, aber reich an Dynamik und Hell-Dunkel-Kontrasten
die aus der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts stammenden Sätze von
Nino Rota.
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Südkurier
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Es ist eine selten zu hörende, vielleicht gerade deshalb so reizvolle
Kombination: Flöte und Harfe. Viele klassische und einige romantische, auf
jeden Fall äußerst gefällige Töne schlagen die Harfenistin
und der Flötist an, wobei immer die Kantabilität im Vordergrund steht.
Die Interpretationen sind von geschwisterlicher Harmonie getragen, Nuancen in
der nicht allzu großen dynamischen Palette der beiden Instrumente kostet
das Duo genüßlich aus.
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Foyer
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The Wegner siblings perform it admirably, the Thorofon's sound is first-rate.
Rota's somewhat somber Sarabande is easily the disc's most profound musical statement;
its accompanying Toccata, while somewhat more outgoing, nonetheless possesses
a dark, reflective hue. The same composer's earlier sonata is considerably lighter
in character and mood but has several contemplative moments. ...All these works
are superbly realized, and the release is recommended to flute and harp fans as
well as to opera buffs and the curious. There is little current competition.
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Fanfare, New York
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