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Pressestimmen |
Die stilsichere, lebendige Interpretation des Trio Cantabile macht
diese Platte zu einem weiteren Thorofon-Schatz. ...durchdachte Interpretationen
vergessener Kammermusik-Schätze...
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Göttinger Tageblatt
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...überaus inspiriert und empfindsam...
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Lübecker Nachrichten
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...leichtfüßig, mit feinem Gespür für delikate
Nuancen... Den Werken der heute vergessenen, zu ihrer Zeit weithin
bekannten Tonschöpfer entlocken Hans-Jörg Wegner, Guido
Larisch und Christiane Kroeker subtil den Reiz zierlicher Grazie in
den raschen Abschnitten, die Wonne sanfter Melancholie in den getrageneren.
Virtuose Einschübe bewältigt das Trio technisch makellos,
der Rhythmus federt, der Ton bleibt tragfähig auch im Leisen.
Eine CD, die rundum niveauvolle Zerstreuung auf noch nicht ausgetretenen
Hörpfaden bietet.
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Landeszeitung für die Lüneburger
Heide
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Ihre zwischen ernsthafter Expressivität und modischer Unterhaltung
angesiedelten Werke haben jedenfalls genug Substanz, um aufgeführt
zu werden. Und das Trio Cantabile verfügt über das künstlerische
Format, der Musik jeden Anstrich der Beiläufigkeit zu nehmen.
Eine ausgezeichnete Produktion.
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Badische Anzeigen Zeitung
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Feines aus unbekannter Feder
...ausgewogener und kultivierter Zusammenklang...lebhafte Artikulation...markante
Phrasierung...
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Westfälische Rundschau
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The Hannoverian ensemble...has managed to find some quite ambitious
and demanding music for their resources to work upon. The performers
are alert to the physical challenges posed....Since we are unlikely
to encounter much competition against this entirely competently accomplished
program - which is recorded with sensible balances and plenty of detail
- a positive recommendation is in order.
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Fanfare, New York
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Trio Cantabile in kammermusikalischer Eleganz
Oft nimmt besonders die weiche, einschmeichelnd-graziöse Sinnlichkeit
von Guido Larischs Cellospiel gefangen (beispielsweise im Seitenthema
des ersten Satzes bei Dussek). In der Summe hören wir doch meist
vollblütiges, atmosphärisch dichtes Spiel, in dem jeder
einzelne auch, wenn notwendig, die Kunst der dezenten Zurückhaltung
zu üben versteht.
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Gerald Felber in Neue Zeit
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...auf eindrucksvolle Kompositionen gestoßen, auf eine bemerkenswerte
stilistische Vielfalt, die von der eleganten, leichtfüßigen
Unterhaltung bis hin zu ernsthaften, expressiven Tönen reicht:
Besonders die Sonate F-Dur op. 65 von Johann Ladislaus Dussek sprengt
zuweilen den Rahmen der puren Zerstreuung und verläßt jene
Regionen, die man gemeinhin als Gesellschaftskunst bezeichnet.
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Musikmarkt/Alfelder Zeitung
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...erfahren durch das klare und leichtfüßige Spiel des
Trios eine durchaus hörenswerte Interpretation.
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Rhein-Zeitung
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