Adalbert Gyrowetz
(1763-1850)

*Leopold Kozeluch
(1747-1818)

Johann Ladislaus Dussek
(1760-1812)



*(Ersteinspielung)
Divertissement A-Dur op. 50


Sonate G-Dur op. 34 Nr. 2


Sonate F-Dur op. 65
   


 
 
   
Böhmisches Divertimento
(Thorofon CTH 2151)

Trio Cantabile
Hans-Jörg Wegner, Flöte
Guido Larisch, Violoncello
Christiane Kroeker, Klavier


 
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Pressestimmen


Die stilsichere, lebendige Interpretation des Trio Cantabile macht diese Platte zu einem weiteren Thorofon-Schatz. ...durchdachte Interpretationen vergessener Kammermusik-Schätze...

Göttinger Tageblatt


...überaus inspiriert und empfindsam...

Lübecker Nachrichten


...leichtfüßig, mit feinem Gespür für delikate Nuancen... Den Werken der heute vergessenen, zu ihrer Zeit weithin bekannten Tonschöpfer entlocken Hans-Jörg Wegner, Guido Larisch und Christiane Kroeker subtil den Reiz zierlicher Grazie in den raschen Abschnitten, die Wonne sanfter Melancholie in den getrageneren. Virtuose Einschübe bewältigt das Trio technisch makellos, der Rhythmus federt, der Ton bleibt tragfähig auch im Leisen. Eine CD, die rundum niveauvolle Zerstreuung auf noch nicht ausgetretenen Hörpfaden bietet.

Landeszeitung für die Lüneburger Heide



Ihre zwischen ernsthafter Expressivität und modischer Unterhaltung angesiedelten Werke haben jedenfalls genug Substanz, um aufgeführt zu werden. Und das Trio Cantabile verfügt über das künstlerische Format, der Musik jeden Anstrich der Beiläufigkeit zu nehmen. Eine ausgezeichnete Produktion.

Badische Anzeigen Zeitung



Feines aus unbekannter Feder
...ausgewogener und kultivierter Zusammenklang...lebhafte Artikulation...markante Phrasierung...

Westfälische Rundschau


The Hannoverian ensemble...has managed to find some quite ambitious and demanding music for their resources to work upon. The performers are alert to the physical challenges posed....Since we are unlikely to encounter much competition against this entirely competently accomplished program - which is recorded with sensible balances and plenty of detail - a positive recommendation is in order.


Fanfare, New York


Trio Cantabile in kammermusikalischer Eleganz
Oft nimmt besonders die weiche, einschmeichelnd-graziöse Sinnlichkeit von Guido Larischs Cellospiel gefangen (beispielsweise im Seitenthema des ersten Satzes bei Dussek). In der Summe hören wir doch meist vollblütiges, atmosphärisch dichtes Spiel, in dem jeder einzelne auch, wenn notwendig, die Kunst der dezenten Zurückhaltung zu üben versteht.

Gerald Felber in Neue Zeit


...auf eindrucksvolle Kompositionen gestoßen, auf eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt, die von der eleganten, leichtfüßigen Unterhaltung bis hin zu ernsthaften, expressiven Tönen reicht: Besonders die Sonate F-Dur op. 65 von Johann Ladislaus Dussek sprengt zuweilen den Rahmen der puren Zerstreuung und verläßt jene Regionen, die man gemeinhin als Gesellschaftskunst bezeichnet.

Musikmarkt/Alfelder Zeitung


...erfahren durch das klare und leichtfüßige Spiel des Trios eine durchaus hörenswerte Interpretation.

Rhein-Zeitung