|

|
Pressestimmen
|

...Mitten darin ein Juwel der neueren Kammermusik, das Trio von
Francaix - auch eine Ersteinspielung - und - gleich sei es gesagt
- sehr gut gespielt. ...so kommen Farbwerte, Klangbalance und Elan
vital gut herüber. Das herrlich leichtfüßige Spiel wird der Spontaneität
und Qualität der Komposition voll gerecht. Diese CD wird man sich
immer wieder gerne anhören.
|
Zeljko Pesek in TIBIA
|
Bei Thorofon erschien eine wirklich interessante Scheibe mit dem
Trio Cantabile... Flöte, Cello und Klavier stellen eine aparte,
gelegentlich nicht unproblematische Kombination dar. Wenn freilich
der Komponist selbst Flötist war, wie im Fall des Franzosen Philippe
Gaubert, wird die Sache reizvoll. Gaubert komponierte insofern höchst
raffiniert für sein Instrument, als er einerseits den Ausdrucksreichtum
der Flöte auslotete, sie anderseits aber eher so führte, wie dies
in der sinfonischen Musik üblich war. Die Partner werden so zum
imaginären Orchester, und ein Aquarell wie "Par un clair matin"
gewinnt ausgesprochen kräftige Farben.
|
Norbert Ely in einer WDR-Sendung im Juli 2002
|

This recital includes first recordings of Pièce Romantique
by Philippe Gaubert (1879-1941), the Francaix Trio, and of a transcription
of Debussy's Piano Trio. Gaubert's pieces probably won't stand to
dozens of repeated listenings, even though they are played well.
Francaix uses sparser textures and more varied rhythms than Debussy
does. The instrumentalists perform with wide range of color and
dynamics without overbalancing each other. Wegner has a light sound
that is perfect for this French repertoire... The players are well
acquainted with each other. Their ensemble playing sounds natural,
and they pass melodies back and forth with ease.
|
American record guide 2002
|
|
|